Stürzende Linien als GestaltungselementJeder kennt sie! Stürzende Linien in der Architektur Fotografie.Ich habe mich mal mit dem Thema befasst und die ein oder andere Webseite gefunden, wo der Grund und wie man sie als Gestaltungselement einsetzen kann gefunden. Anschließend habe ich mich auf den Weg nach Heidelberg gemacht, wo ideale Gebäude in der Altstadt sind, wo man als Gestaltungselement verwenden kann. Mit etwas probieren und Fantasie, werden aus „unschönen“, dann „schöne“ Abstrakte stürzende Linien an den Gebäuden.Wer mehr darüber erfahren möchten, kann sich auf den beiden Webseiten gerne einlesen.1.Webseite2.WebseiteDa ich mich über die Jahre, jetzt bestens in der Heidelberger Altstadt auskenne, brauch ich nicht mehr nach geeigneten Motive suchen und somit viel Zeit spare, die ich dann zum Fotografieren einsetzen kann. Es gibt mehr als genug alte Häuser mit wunderschönen Hausfassaden, die wunderbar für das Thema geeignet sind. Mit meiner Nikon D 7500 und dem Nikon 10-24 mm bewaffnet, bin ich um 9 Uhr morgens am Uni-Platz gestartet. Um diese Uhrzeit waren nur wenige Menschen in der Fußgängerzone auf dem Weg zur ihrem Arbeitsplatz unterwegs und ich konnte in aller Ruhe mir die Beste Position zum Motiv suchen und ausprobieren. In den o. g. Webseiten, habe ich für den optimalen Kamerawinkel, immer wieder die Zahl „45 Grad“ gelesen. Dieser Kamerawinkel soll der optimalste Kamerawinkel, ausgehend vom Kamerasensor parallel zum Motiv sein. Damit würde man die störenden (unnatürlichen) stürzenden Gebäudelinien als Gestaltungselement nutzen. Das Bild wirkt dann abstrakt und für den Betrachter interessanter. Genug jetzt erzählt!Ich bin dann step by step, die Gebäude abgelaufen, wo ich mir zu hause schon gedanklich zusammen gestellt hatte, Der Workflow war an allen Häusern, repetitiv! Daher habe ich mich nicht bei jeden Gebäude gefilmt.Mein Fazit!Es war ungewohnt, die Kamera so schräg nach oben zu neigen und durch den Sucher zu sehen, um die schönste Bildkomposition zu finden. Die Ersten Bilder hatten mir überhaupt nicht gefallen und waren für die Tonne. Als ich den Dreh heraus hatte, konnte ich mich voll und ganz auf die Bildkomposition konzentrieren. Ein Schritt vor, ein Schritt zurück, ein Schritt nach rechts oder links und das Bild war gemacht. So ging ich meine Motive step by step ab! Als die Geschäfte um 10 Uhr öffneten, war es mit der Ruhe schnell vorbei. Die Fußgängerzone füllte sich schnell mit Menschen, die in die Geschäfte strömten, um die neusten Trends zu ergattern. Gegen 11: 30 Uhr war ich mit meiner kl. Tour fertig und bin ins Starbucks Café und habe mir eine heiße Tasse Kakao und ein Stück Kuchen gegönnt. Bei Kakao und Kuchen, habe ich mir wieder Notizen von den gesammelten Eindrücken und Erfahrungen für mein Foto-Magazin gemacht. Viel Spaß beim Video und Foto-Magazin!- Video
Kontraste im Wald in SCHWARZ/WEISSDie Waldfarben sind Anfang Sommer noch relativ bescheiden in ihrer Farbvielfalt. Daher kann es durch aus sinnvoll sein, die Motive in S/W darzustellen. Ich war am frühen Vormittag im Wald unterwegs. Mein Ziel war, noch lange Schatten von den Bäumen als mögliches Gestaltungselement zu haben. Der Wald ist bei Sonnenschein, von Licht und Schatten durchflutet und dadurch ergeben sich zwangsläufig starke Kontraste. Wo ich auch schon beim heutigen Thema bin. Ich bin heute auf der Suche nach Motiven, die von starken Kontrasten umgeben sind und durch die S/W-Abbildung sofort ins Auge stechen. Im heutigen Foto-Magazin, habe ich wieder einige Bilder heraus gesucht, wo ich meinen Workflow und Gedanken dazu beschreibe. Wen es Interesse hat, siehe PDF-Datei im Foto-Magazin!Das Video dazu ist hier zu sehen!- Video
04.05.2025
- By Fotobertl
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Natur/Landschaft
Streetfotografie mit dem Thema: Bike-DetailsWie Ihr ja wisst, habe ich meine Streetfotografie in Themen geteilt. Da die Streetfotografie sehr viele Facetten hat und es in der City, Unmengen an Motivauswahl gibt, habe ich mir für das heutige Thema, Fahrräder vorgenommen. Aber nicht das Fahrrad als ganzes, sonder Details davon. Was ich unter Details meine, kann man im Video sehen. Um die vielen Details, in eine gute Bildkomposition zu bringen, sind für mich zwei Kriterien von größter Bedeutung. Zum ersten der Blickwinkel und zum zweiten ist es die Perspektive. Diese zwei Kriterien sind miteinander stark verbunden, damit eine gute Bildkomposition heraus kommt. Nur so, kann man das Detail für den Betrachter interessant machenund seine Neugier wecken. Als Vorgabe habe ich mir 100 Bilder gesetzt. Mein Ziel war, 10 Bilder davon ins Video zu bekommen. Bei der Nachbearbeitung, haben mir so viele Bilder gefallen, dass ein Bildband dazu entstanden ist. Da muss ich noch „kritischer“ mir selbst gegenüber werden!Hinweis! Ich habe auch, es ist mein zweites Magazin, zu der Tour erstellt. Darin habe ich zu versch. Bildern, jeweils meine Eindrücke, Erfahrungen und Workflow kurz beschrieben. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn ihr reinschaut und mir per Mail oder in euren Kommentaren im Video schreibt, was Ihr davon haltet, wie gefällt euch das Design usw..Siehe PDF-Datei!Viel Spaß beim ansehen!- Bildband- Video
13.04.2025
- By Fotobertl
- Kategorie:
Streetfotografie
Streetfotografie mit dem Thema: Menschen mit HandyMan könnte schon behaupten, des Menschen liebstes Kind ist seit einigen Jahren, dass Handy.Sobald man sich im öffentlichen Raum aufhält, ist es allgegenwärtig, dass Handy. Egal ob klein oder groß, ob jung oder alt, jeder hat eins dabei und oft sieht man es in der Hand der Leute. Das hat mich auf die Idee gebracht, eine Streetfotografie Tour daraus zu machen. Ich war wieder bei uns in meiner Lieblingsstadt für die Streetfotografie unterwegs. Mit dem o. g. Thema, habe ich speziell nach Menschen, die ihr Handy in einer Hand hatten Ausschau gehalten. Mit der Nikon D 7500 und dem Nikon 70-200 mm, f/4 in der FX-Version in der Hand, bin ich durch die Gassen der Heidelberger Altstadt gegangen. Es war noch früher Vormittag und die Sonne hat einem schon gut gewärmt, als aus dem Parkhaus am Uni-Platz gekommen bin. Es war schon erstaunlich viel los in der Fußgängerzone. Am Kornplatz, wo ich mein erstes Foto gemacht habe, standen auch schon zwei kl. Touristengruppen mit ihren Reiseführerinnen, wo ihnen die Heidelberger Geschichte erzählten. Die allermeisten der beiden Gruppen, haben ihre Fotos mit dem Handy gemacht. Perfekt für mein Thema und mich!Auf der weiteren Tour, bin ich noch an einigen Touristengruppen vorbei gekommen und somit hatte ich leichtes Spiel, meine Vorgabe, von max. 150 Fotos zu machen. In meinem kl. Foto-Magazin, habe ich wieder meine Eindrücke und Erlebnisse zu ausgewählten Bildern beschrieben. Alle Bilder sind im Bildband zu sehen und das Video neben an!Viele Spaß!- Bildband- Video
24.05.2025
- By Fotobertl
- Kategorie:
Streetfotografie
Streetfotografie mit dem Thema: RegenschirmeWenn andere mit ihrer Kamera wegen Regen zu hause bleiben, gehe ich los und suche Menschen mit Regenschirm.Endlich hat es mal bei uns wieder geregnet und die Natur braucht es dringend!Jetzt gestalten sich Foto-Touren in der Natur etwas aufwendiger und schwieriger. Soll nicht heißen, dass es nicht gehen würde!Macht aber nicht soviel Spaß!Wenn man Streetfotografie macht und will unbedingt Fotografieren gehen, geht man jetzt raus und sucht sich Menschen mit Regenschirme. Der Regenschirm als Hauptmotiv, hat meiner Meinung nach, viel fotografisches Potenzial. Denn ihn gibt es in allen Größen und vor allem in allen möglichen Farben und Mustern. Der Regenschirm, steht in meiner Streetfotografie-Projektliste und da habe ich den Regentag genutzt. Die Kamera und die GoPro in meine alte Hama-Umhängetasche gepackt und los ging es nach Heidelberg. Ich war überrascht, wie viele Menschen, trotz Regen in der Fußgängerzone unterwegs waren. Viele davon natürlich mit Regenschirm. Perfekt für mich!Wenn man im Regen fotografiert, sollte man zum abtrocknen der Kamera immer ein Mikrofasertuch dabei habenTrotz dem Regen, hatte es mir Spaß gemacht, durch die Fußgängerzone zu schlendern und mir unter den unzähligenRegenschirme, die schönsten heraus zu suchen.Da die Köpfe der Leute unter dem Regenschirm abtauchen und dadurch das Blickfeld sehr eingeschränkt ist, nehmen die Leute ihr Umfeld nur in Blickrichtung war und alles rechts und links davon existiert mehr oder weniger nicht mehr. Meine Erfahrungen und welche Settings ich in der Kamera dafür eingestellt habe, habe ich in meinem kl. Foto-Magazin in 5 Punkte beschrieben.Viel Spaß beim lesen!- Bildband- Video